no fence

grenzenlose Nachbarschaft

Ein geheimes Konzert von Elvis Presley erleben, John F. Kennedy die Hand schütteln oder mit Konrad Adenauer im legendären Embassy Club am Rhein frühstücken. In „Klein Amerika“, wie die von den Amerikanern 1951 erbaute HICOG Siedlung in Bonn liebevoll genannt wurde, schien all das möglich gewesen zu sein.

Was ist übrig von dem „Spirit“ der legendären Nachkriegsjahre in der amerikanischen Siedlung? Wie hat sich die zukunftsweisende Architektur von Sep Ruf in Verbindung mit der parkähnlichen Gartengestaltung von Mattern/Raderschall entwickelt? Ging der Plan auf, einen amerikanisch geprägten Lebensraum zu schaffen, in dem ein menschenwürdiges, glückliches und gesundes Leben im Einklang mit der Natur möglich ist?

„No Fence“ ist eine Spurensuche, die das Zusammenspiel von Natur und Architektur nach 70 Jahren Siedlungsgeschichte dokumentiert und dabei die durch Arbeitsmigration geprägte Nachbarschaft zeigt, in der „der Fremde heute kommt und morgen bleibt“.

Imagine you could visit a secret concert by Elvis Presley,shake hands with John F. Kennedy or have breakfastwith Konrad Adenauer in the legendary Embassy Clubon the Rhine River. In "Little America" built by theAmerican Government in 1951 all this seemed possible.

What is left of the "spirit" of the legendary

post-war years in the American compound?

“no fence - borderless Neighborhood” is the searchingfor clues that document the interaction of nature andarchitecture after 70years of compound history andshow the neighborhood shaped by migration, in which"the stranger comes today and stays for tomorrow".

read more: General Anzeiger Bonn

Opening 29. Januar 2024, UN Bonn

© Daniela Schmitter Fotografie

Exhibition

“no fence - grenzenlose Nachbarschaft”

Jennifer Zumbusch, 29.01. – 08.03.2024

*REGISTRATION AT INFO@ZUMBUSCH-FOTOGRAFIE.DE

currated by Teona Gogichaishvili

Opening* 29.01.2024 , 12.30 p.m.

UN Campus Bonn

music at the opening Marion Lenfant-Preus